Die Sony Group hat angekündigt, dass sie im Rahmen ihrer auf drei Jahre ausgelegten Investition in die Errichtung eines 65-Nanometer-Chipwerkes die zweite Phase eingeläutet hat. Insgesamt wurden 1,52 Milliarden Euro (200 Milliarden Yen) für das Projekt veranschlagt.
Der ersten Phase mit einem Investitionswert von rund 555 Millionen Euro (73 Milliarden Yen) im Jahr 2003 folgend, sollen im zweiten Abschnitt, beginnend im April 2004, insgesamt rund 912 Millionen Euro (120 Milliarden Yen) in den Ausbau von Chipfabriken investiert werden.
Mit 403 Millionen Euro (53 Milliarden Yen) wird der weitere Ausbau der Sony-Chipfabrik in Isahaya City vorangetrieben. Rund 274 Millionen Euro (36 Milliarden Yen) gehen an die IBM-Fabrik in New York. Die restlichen 236 Millionen Euro (31 Milliarden Yen) investiert Sony direkt in den Bau der neuen Chipfabrik. Dieselbe Summe wird Toshiba für Ausbau der Oita-Fabrik ausgeben.
In der ersten Hälfte des Jahres 2005 soll die Testproduktion von 65-Nanometer-Chips auf 300-Millimeter-Wafern aufgenommen werden. In Zusammenarbeit mit IBM und Toshiba will Sony die Mikroprozessoren danach für seine neue Generation digitaler Unterhaltungs-Elektronik nutzen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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