Am Freitag hat das von einer Übernahme durch Oracle bedrohte Unternehmen Peoplesoft den 25. März als Termin für seine Hauptversammlung festgelegt. Dabei muss der Aufsichtsrat gewählt werden. Er hat derzeit acht Mitglieder, von denen den Richtlinien entsprechend vier neu gewählt oder bestätigt werden müssen.
Oracle hat folglich bereits vier neue Aufsichtsräte vorgeschlagen, und strebt an, das Gremium gleich um eine weitere Position zu verstärken. Dafür steht ebenfalls ein Kandidat bereit, und Oracle hätte dann die Mehrheit.
Der bisherige Aufsichtsrat von Peoplesoft hat Oracle Angebot an die Aktionäre bereits zwei Mal abelehnt. Ausserdem kann er jede Massnahme blockieren, die gegen eine Übernahme gerichtet ist. Peoplesoft hat seine Aktionäre bereits gebeten, den bisherigen Aufsichtsrat zu bestätigen.
Neben dem Machtkampf im Unternehmen sieht sich Oracle auch noch anderen Hürden beim Kauf von Peoplesoft gegenüber. Dazu zählen Kartell-Untersuchungen durch die Behörden der USA und der EU sowie eine Geld-zurück-Garantie von Peoplesoft. Die bedrohte Firma hat für eine erfolgreiche Übernahme ihren Kunden 1,5 Milliarden US-Dollar versprochen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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