Compuware hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004 (Ende: 31. Dezember 2003) einen Umsatz von 318,2 Millionen Dollar im Vergleich zu 333,1 Millionen Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres erwirtschaftet. Der Nettogewinn liegt bei 21,8 Millionen Dollar beziehungsweise sechs US-Cent pro Aktie im Vergleich zu 25,4 Millionen Dollar oder sieben US-Cent je Anteilschein im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003.
„Dies war ein gutes Quartal für Compuware. Wir verzeichnen Steigerungen im Softwarelizenzgeschäft, bei der Wartung und beim Deckungsbeitrag unserer Professional Services“, sagte Peter Karmanos, Chairman und CEO von Compuware.
Compuware teilte darüber hinaus mit, dass man die Partnerschaft mit BEA auf den Gebieten Produktentwicklung und Integration erweitert hat. Die beiden Unternehmen wollen Compuware Optimal J mit BEA Weblogic Workshop 8.1 integrieren. Compuware unterstrich gleichzeitig sein Engagement für Microsoft Visual Studio .NET und seine Pläne zur vollen Unterstützung von Visual Studio „Whidbey“.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…