Der Geschäftsbereich Global Telecom Solutions des Mobilfunk-Konzerns Motorola hat eine Vereinbarung über die Implementierung eines UMTS-Netzwerks in Portugal unterzeichnet. Das teilte das Untenehmen heute mit. Der Vertrag mit dem portugiesischen Mobilfunk-Anbieter Optimus hat eine Laufzeit von drei Jahren und folgt auf einen bereits abgeschlossenen viermonatigen Probedurchlauf.
Optimus plant laut Motorola, bereits im Frühjahr 2004 einen 3G-Service im Norden Portugals für rund vier Mio. Einwohner anzubieten. Möglich werden soll das durch die langjährige Erfahrung Motorolas auf diesem Gebiet und die fortschrittliche Technik, die eine 90-prozentige Voreinstellung beinhaltet und dadurch die schnelle Einsetzung des Netzwerks durch den Betreiber ermöglicht.
„Motorola wurde aus mehreren Gründen als Lieferant für das UMTS-Netzwerk gewählt“, sagte Pinto Correia CTO von Optimus. „Zum einen war es die Fähigkeit, sich leicht in andere Netzwerke integrieren zu lassen, zum anderen beweist Motorola eine hohe Service-Qualität, was für unsere Kunden entscheidend ist“, so Correia weiter. Motorolas 3G-Netzwerk soll in das bereits existierende 2G-Netzwerk von Optimus integriert werden.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…