Das I-Mode-Handy Mitsubishi M341i wird eine Grafiklösung von Nvidia enthalten, wie die beiden Unternehmen heute meldeten. Der Grafik-Prozessor Goforce 2100 von Nvidia muss nur das QVGA-Display des Mitsubishi-Geräts mit 320 mal 240 Pixeln speisen, kann aber auch Bilder mit der viermal höheren VGA-Auflösung als JPEG komprimieren.
Nvidia sieht den Vorteil seines Chips vor allem im niedrigen Stromverbrauch. Der Goforce 2100 soll der erste in einer Reihe von Grafikchips für mobile Geräte wie Handhelds oder Handys des Herstellers werden. Das M341i von Mitsubishi soll eine Standby-Zeit von 400 Stunden schaffen.
Das I-Mode-Handy wird mit integrierter Kamera und zwei Displays ausgeliefert, dem 310.000-Pixel-Hauptbildschirm, der 1,9 Zoll in der Diagonale misst und 262.000 Farben darstellen soll, sowie einem 0,9-Zoll-Nebendisplay. Ein Sprecher von Mitsubishi Europa deutete bei der Bekanntgabe der Partnerschaft die Entwicklung einer Reihe von direkt auf das Handy uind seine Grafiklösung zugeschnittenen Spielen an.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…