Am Donnerstag gaben die beiden Firmen ihre Zusammenarbeit im Rahmen der „Consumer Electronics Show“ (CES) in Las Vegas bekannt. Die Messe ist von Aufbruchsstimmung bei der Vermarktung von digitalen Medien geprägt, und bisher hat hier Microsoft mit seiner Windows-Media-Technologie einen Zeitvorsprung.
IBM und Real haben jedoch eine recht breite Nische entdeckt. Die beiden Unternehmen wollen ihre starken Kompetenzen vereinen, um Rechteinhabern den Einstieg in digitale Distribution zu erleichtern. Von IBM soll dafür die Middleware wie Datenbanken kommen, Real liefert den Medien-Server „Helix“ und seine neuen Codecs in Version 10. Darüber hinaus bringt „Big Blue“ seine Design-Lösungen mit WebSphere ein, die auf Java2 basiert. Aus all dem soll im zweiten Quartal 2004 ein eigenes Produkt geschnürt werden. Die finanziellen Details des Deals wurden nicht bekannt gegeben.
Die neuen Partner zielen damit auf einen sehr lukrativen Markt. Laut den Marktforschern von IDC werden Content-Management-Systeme und die Distribution von digitalen Medien 2007 ein Volumen von einer Milliarde US-Dollar erreichen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.