Das 8HDA3+ von Epox arbeitet mit dem VIA-Chipsatz KT800. Epox stattet das mit einem Serial-ATA-Raidcontroller ausgestattete Athlon 64-Board einen weiteren SATA-Controller von Silicon Image aus. Der Sil3114CT176 bietet dank vier Anschlüssen auch Raid 1+0. In diesem Modus werden zwei Festplatten als Raid 0 und die verbleibenden zwei zur Sicherung als Raid 1 betrieben.
Positiv ist auch, dass neben dem AGP-Port genügend Platz vorhanden ist, so dass beim Einbau einer Geforce-Grafikkarten, die typischerweise den ersten PCI-Slot neben dem AGP-Steckplatz bedeckt, noch sämtliche PCI-Slots zur Verfügung stehen. Mit einem 10/100- und einem Gigabit-Netzwerkanschluss bietet das 8DA3+ mehr als genügend Netzwerkverbindungen. Die Ausstattung mit nur jeweils einem SATA-Kabel für die Strom- und Datenverbindung ist hingegen etwas mager ausgefallen.
Eine zwei-phasige Stromversorgung sowie Stabilitätsprobleme mit dem Tool Aida32 während des Tests hinterlassen keinen überzeugenden Eindruck des mit zwei Netzwerkanschlüssen und einem zusätzlichen Raid-Chip gut ausgestatteten 8HDA3+ von Epox. Zudem unterstützt das Epox nicht Cool ’n‘ Quiet und bietet auch keine Lüftersteuerung. Mit einem Bios-Update, welches die Stabilitäts-Probleme behebt und zudem Cool ’n‘ Quiet-Support so wie eine Lüftersteuerung integriert, wäre das Epox 8HDA3+ eine gute Wahl.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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