Der japanische Elektronikkonzern Sony hat die Einführung seiner Videospielkonsole Playstation 2 in China verschoben. Grund seien „unvorteilhafte Bedingungen“, erklärte das Unternehmen am Montag in Peking, ohne weitere Angaben zu deren Natur zu machen.
Sony hatte die Markteinführung in fünf Großstädten der Volksrepublik für den 20. Dezember geplant. Schon zuvor hatte das Unternehmen aber Startschwierigkeiten: Behördenvorgaben verzögerten den Start ebenso wie die Furcht des Konzerns vor Produktpiraten. Ein neues Datum für die Einführung nannte das Unternehmen nun zunächst nicht.
Weltweit hat Sony seit der Einführung im März 2000 rund 60 Millionen Playstation 2 und 400 Millionen dazugehörige Videospiele verkauft. Mit dem Einstieg in China wäre das Unternehmen den Konkurrenten Microsoft (Xbox) und Nintendo (GameCube) voraus, die bisher noch nicht in dem kommunistischen Land mit einer Gesamtbevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen vertreten sind.
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