Verisign will heute die Übernahme des Sicherheits-Dienstleisters Guardent bekannt geben. Das Unternehmen hat sich auf die Beratung großer Unternehmen in Fragen der IT-Sicherheit konzentriert. Der Deal hat ein Volumen von 140 Millionen Dollar.
Nach Aussage von Guardent-CEO Maria Cirino haben Unternehmen zwar viel Geld in Firewalls und VPN-Equipment investiert, die meisten jedoch seien nicht in der Lage, die ganzen Sicherheitsvorkehrungen effizient einzusetzen. Die Übernahme füllt einige Lücken in der Produktpalette von Verisign. So ist das Unternehmen in Bereichen wie Gefährdungsanalysen bislang nicht aktiv.
Die 150 Mitarbeiter des Unternehmens sollen komplett übernommen werden. Auch der jetzige CEO wird mit zu Verisign wechseln. Zwischen zwölf und 13 Prozent der Fortune 500-Unternehmen und 15 der Top 50-Finanzunternehmen zählen zu den Kunden von Guardent.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…