Die Cool ’n‘ Quiet-Technik, die AMD in die Athlon 64-Produktlinie integriert hat, ist ein feine Sache. Der verminderte Strombedarf von PC-Systemen, die mit dieser Technik arbeiten, dürfte vor allem bei IT-Managern auf Interesse stoßen. Bei mehreren Tausend-PCs kommt schnell ein sechsstelliger Betrag an Stromkosten zusammen, der mit dem Einsatz eines Athlon 64 und Cool ’n‘ Quiet gespart werden können.
Privat-Anwender dürften sich ebenfalls über die verminderte Leistungsaufnahme der CPU freuen. Ein leises und leistungsfähiges PC-System ist damit sehr einfach zu realisieren. In Verbindung mit dem D1607 von Fujitsu Siemens schaltet sich der CPU-Lüfter sogar ganz aus (siehe Screenshot oben).
PC-Hersteller werden ebenfalls von der AMD-Technik begeistert sein. Aufgrund der reduzuierten Leistungsaufnahme ist der Aufwand zur Herstellung eines PCs deutlich geringer als bei vergleichbaren Intel-Systemen. Der für Februar 2004 erwartete Prescott-Prozessor wird mit seiner Leistungsaufnahme von über 100 Watt so manchen PC-Entwickler schlaflose Nächte bescheren. Last but not least findet auch Microsoft Geschmack an der Cool ’n‘ Quiet-Technik. Die aktuelle Beta von Windows XP 64 Bit Edition unterstützt den Stromsparmodus standardmäßig. Auch Intel wird sicher bald eine ähnliche Technik in ihre Desktop-Prozessoren integrieren. Denn: wer gibt schon gerne Vollgas im Leerlauf.
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