Das Open Source Development Lab will Linus Torvalds einen Anwalt im SCO-Prozess zur Seite stellen. OSDL ist ein Zusammenschluss von IT-Unternehmen zur Verbesserung des freien Betriebssystems. Zu den Mitgliedern gehören Unternehmen wie IBM, HP, Dell, Sun und Nokia. Torvalds zählt zu den Beschäftigten von OSDL.
„OSDL hat sich dazu entschlossen, die Anwaltskosten für Torvalds und andere Mitarbeiter, die in den Prozess involviert werden könnten, zu übernehmen“, so ein Sprecher. Bislang wurden Torvalds und OSDL-Boss Stuart Cohen vorgeladen.
SCO hatte den Computer-Giganten IBM im März verklagt, da Big Blue nach Ansicht des Unternehmens seine Unix-Urheberrechte verletzt habe. SCO klagt dabei auf mindestens drei Milliarden Dollar Schadenersatz. IBM hatte die Vorwürfe zurückgewiesen und eine Gegenklage gestartet.
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