Der Nachfolger von Maxdatas Einsteiger Server Platinum 100 heißt Platinum 110 und nutzt vergleichsweise günstige Desktop-Komponenten. Die Vorteile des Intel-Chipsatzes 875P, nämlich 800 MHz Frontsidebus, Dual-Channel-Speicheranbindung, PAT („Performance Acceleration Technology“) und im Chipsatz integrierter RAID-Controller wowie Serial-ATA-Unterstützung, machen ihn für Maxdata zur Low-end-Server-Grundlage mit Pentium-4-Prozessor.
Im Gegensatz zum Vorgänger ist diesmal auch eine Gigabit-Ethernet-Karte eingebaut. Der Preis des Geräts liegt bei rund 1150 Euro. Das zweite neue Modell von Maxdata kostet fast das Zehnfache, nämlich 11.426 Euro: der Platinum 9000-2R. Der zwei Höheneinheiten im Rack einnehmende Zwei-Prozessor-Server verwendet Intels Itanium 2-Prozessoren, also eine 64-Bit-Technologie. Der Speicher kann auf bis zu 16 GByte ausgebaut werden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…