Innerhalb von nur zwei Börsentagen hat die Aktie von 4MBO mehr als ein Drittel an Wert verloren. Der Hersteller des Volks-PC hatte am Freitag bekannt gegeben, seine Discounter-Strategie zu überdenken. Während der Anteilsschein kurz darauf massiv um über 30 Prozent einbrach, setzte sich der Kursverfall am frühen Montag morgen fort: Das Papier kostete nur noch 3,99 Euro. Am Donnerstag abend zahlten Anleger für die 4MBO-Aktie noch über sieben Euro.
Der IT-Vermarkter hatte am Freitag einen möglichen Umsatzeinbruch im lukrativen Weihnachtsgeschäft um rund 50 Prozent bekannt gegeben. Einige Handelspartner von 4MBO hätten sich kurzfristig dazu entschieden, die Volumen ihrer PC-Verkaufsaktionen vor Weihnachten um mehr als die Hälfte zu reduzieren, nachdem die Aktionen in den vergangenen Wochen schlechter gelaufen seien als erwartet, sagte eine Sprecherin am Freitag in Plochingen.
4MBO werde den Verkauf von PCs in der bisherigen Form auf den Prüfstand stellen. „Wir suchen nach Möglichkeiten, das risikoloser zu gestalten“, sagte die Sprecherin. Denkbar seien auch Kooperationen und ein Verkauf der Sparte.
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