Das US-Internet-Auktionshaus eBay will durch Investitionen im Ausland und dabei insbesondere in Deutschland und Großbritannien durch Investitionen stark wachsen.
Das Unternehmen rechne damit, sein Wachstum fortzusetzen, das es in den USA zum größten Internet-Händler und zum elfgrößten Einzelhändler gemacht habe, sagten Ebay-Manager am Mittwoch auf einer Analystenkonferenz in San Jose (Kalifornien) weiter. „Meine Zuversicht in unser Geschäft ist heute größer als je zuvor“, sagte Ebay-Chefin Meg Whitman.
Im dritten Quartal hatte Ebay den Gewinn um knapp 70 Prozent und den Umsatz um nahezu 50 Prozent gesteigert. Das Internet-Auktionshaus bekräftigte auf der Analystenkonferenz seine Gewinn- und Umsatzprognose für das laufende Quartal sowie für 2003 und 2004. Im Schlussquartal 2003 erwartet demnach Ebay bei einem Umsatz von 590 Millionen Dollar einen Gewinn je Aktie von 19 Cent. Im Gesamtjahr 2003 dürfte sich der Umsatz bis auf 2,1 Milliarden Dollar belaufen, der Gewinn je Aktie bis auf 65 Cent. Im kommenden Jahr rechnet Ebay mit einem Anstieg des Umsatzes bis auf 2,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie dürfte bis auf 91 Cent steigen, hieß es.
Die Ebay-Aktie schloss an der Technologiebörse Nasdaq um 33 Cent niedriger bei 57,20 Dollar.
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