Um die Erstellung von Applikationen zu erleichtern und Entwicklern den Zugriff auf die neuen Longhorn-Funktionen zu ermöglichen, hat Microsoft unter Einbeziehung des .NET Framework eine neue Windows-API entwickelt: WinFX. Die neue API soll die Nachfolge der etwas in die Jahre gekommenen Win32-API antreten. WinFX setzt dabei wie das .NET Framework voll auf Managed Code und soll ähnlich strukturiert sein. Die neue API soll bereits im .NET Framework vorhandene Klassen ergänzen sowie völlig neue hinzufügen.
Nach den Vorstellungen von Microsoft soll WinFX die Basis für die nächsten Windows-Generationen bilden. Die Bereitstellung neuer Funktionen soll durch das Hinzufügen neuer APIs, die sich dann in das Gesamtsystem einfügen, realisiert werden.
Jim Allchin sagte während seiner Keynote, die Anordnung der Klassen, Methoden, Eigenschaften und Events seien sehr genau durchdacht worden, so dass sich ein konsistentes Erscheinungsbild ergibt. Die spätere Ergänzung der Klassenbibliothek werde durch versierte Software-Entwickler genau auf Usablility und Konsistenz überprüft.
Durch WinFX soll auch die zur Erstellung von Applikationen notwendige Anzahl von Codezeilen deutlich verringert werden, da mehr Funktionen als bisher schon in der API zur Verfügung stehen. Die Kompatibilität soll durch die Änderungen übrigens nicht leiden. So sollen auch .NET Framework – und Win32-Anwendungen Zugriff auf die neuen Möglichkeiten von WinFX erhalten.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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