Der US-Hersteller von Halbleitern für Mobiltelefone RF Micro Devices hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (zum 31. März) bei Rekord-Umsätzen den Gewinn gesteigert und Analystenerwartungen weit übertroffen. Die Aktien reagierten nachbörslich mit einem Kurssprung von sieben Prozent.
Finanzchef Dean Priddy sagte Reuters am Dienstag, die Margen hätten dank höherer Umsätze und der Bemühungen um Kostenreduzierungen verbessert werden können. Dies sollte auch im dritten Quartal per Ende Dezember gelingen.
Das in Greensboro (North Carolina) ansässige Unternehmen erhöhte seine Umsatzprognose für das dritte Quartal deutlich auf mindestens 180 Millionen Dollar und damit über die durchschnittlichen Analystenerwartungen hinaus. RF Micro begründete die optimistische Voraussage mit einer belebten Mobilfunk-Nachfrage. Wichtigste Kunden sind die Handy-Hersteller Nokia, Motorola und Samsung Electronics.
Im Berichtsquartal stiegen die Umsätze im Jahresvergleich um 36,5 Prozent auf 163,5 Millionen Dollar. Im zweiten Quartal sei dabei ein Netto-Gewinn von 11,4 (Vorjahr 6,5) Millionen Dollar oder sechs (vier) Cent je Aktie erreicht worden, teilte das Unternehmen nach US-Börsenschluss weiter mit.
RF Micro-Aktien schlossen an der Nasdaq bei einem freundlichen Marktumfeld gut 2,6 Prozent höher mit 11,42 Dollar. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse zog die Aktie nachbörslich auf bis zu 12,23 Dollar an, um danach auf Werte um 12,03 Dollar wieder abzubröckeln.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…