Categories: Workspace

Iomega mit neuen Windows Powered NAS-Servern

Speicherspezialist Iomega hat zwei neue NAS-Server für kleine und mittlere Unternehmen und Arbeitsgruppen auf den Markt gebracht. Das neue Iomega NAS 400m fasst ein TByte Kapazität, das 800m die doppelte Menge. Sie kosten 6368,40 beziehungsweise 25.508,40 Euro und sind ab sofort erhältlich.

Der Windows powered NAS 400m-Server ist der Kapazitätsführer innerhalb der Iomega 400m NAS-Serie. Er bietet Speicher direkt aus der Box inklusive Vollversionen von Iomega Automatic Backup-Software und der Etrust Antivirus 7.0-Software von Computer Associates sowie einer Testversion von Veritas Backup Exec 9.0 für Windows Server.

Hardwareseitig enthält das neue NAS 400m-Server vier 250 MByte-Laufwerke für eine Gesamtkapazität von einem TByte (735 GByte in einer RAID 5-Konfiguration), außerdem eine duale Gigabit-Ethernet-Verbindung, ein GByte ECC DDR RAM, einen Intel Pentium 4 2,6 GHz-Prozessor und einen SCSI 160 LVD-Port für Tape-Backup, untergebracht in einer Höheneinheit (1U).

Der 800m 2 TByte-Server ist auf hohe Leistungsfähigkeit ausgerichtet. Neben acht 250 GByte-Laufwerken in einem 2U hohen Rack-mount-Gehäuse enthält er 1,67 TByte Speicherkapazität bei RAID 5, duale Intel Xeon 2,4 GHz-Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie, duale Gigabit-Ethernet-Verbindung mit einer TCP&IP Offload-Engine (TOE), zwei GByte an ECC DDR RAM und einen SCSI 160 LVD-Port für Tape-Backup.

„Mit den neuen NAS-Produkten geht es Iomega weiterhin darum, Speichervorteile, die sonst nur großen Unternehmen zur Verfügung stehen, auch kleineren und mittleren Betrieben zugänglich zu machen“, so Peter Wharton, Director of Network Storage Solutions Division in Europa.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

4 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

4 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

4 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

4 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

5 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

5 Tagen ago