Das Land Bayern ist Befürchtungen entgegengetreten, der langersehnte Neuanfang beim insolventen Elektronikhersteller Schneider mit einem chinesischen Investor stehe vor dem Aus. „Anzeichen für Probleme sehe ich nicht“, sagte Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) am Freitag in München. Er sei erst kürzlich bei Schneider gewesen und hoffe weiter, dass Arbeitsplätze am Produktionsstandort Türkheim im Allgäu erhalten blieben. Eine Arbeitsplatzgarantie habe der Hongkonger Eektronikonzern TCL aber nicht gegeben. Die bayerische Landesregierung hatte sich jahrelang für eine Rettung des Traditionskonzerns eingesetzt.
Die TCL International Holdings, ein Hersteller von Handys, Fernsehgeräten und Computern, hatte vor einem Jahr große Teile von Schneider übernommen und angekündigt, mehrere hundert Arbeitsplätze zu erhalten. In Türkheim soll die Europa-Zentrale entstehen. Firmenchef Dongsheng Li hatte nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ jedoch erklärt, die Produktion sei in Deutschland teuer.
Es werde geprüft, ob die Fertigung in Deutschland aufrechterhalten werde. Beim Unternehmen war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erhalten. Die Schneider-Aktien sanken am Freitag auf unter einen Euro.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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