Der Direktvermarkter Dell wird ab sofort in einigen seiner Rechner die ESATA-Festplatte (Enterprise Serial-ATA) WD Raptor verbauen. Die WD Raptor ist die bisher einzige mit 10.000 Umdrehungen pro Minute. Zum Einsatz kommt sie als „High-end-Option“ für die Precision Workstation und Dimension PCs von Dell. Unter anderem wird sie im Dimension XPS eingebaut, ein Modell für Power User und Gamer.
„Kunden können ab sofort die Precision Workstations oder Dimension Desktop PCs mit einer oder zwei WD Raptors mit 36 GB Speicherkapazität bestellen“, verspricht der Direktvermarkter. Die Festplatten der WD-Raptor-Serie verfügen über eine mittlere Zugriffszeit von 4,5 Millisekunden, eine MTBF (Mean Time Between Failure) von 1,2 Millionen Stunden sowie fünf Jahren Garantie.
Ursprünglich hatte Dell in Workstations SCSI- und Fibre-Channel-Festplatten für Unternehmensanwendungen eingesetzt. „Doch jetzt entsprechen ATA-Laufwerke, vor allem diese mit dem Vorteil einer Serial-ATA-Schnittstelle der Enterprise-Klasse, den Anforderungen von High-End Workstations“, so der Analyst John Donovan von Trend Focus. Die neue HD von Western Digital war im Februar vorgestellt worden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…