Der britische Musikkonzern EMI hat Verhandlungen mit dem US-Medienriesen Time Warner über die Musiksparte der Amerikaner bestätigt. Die Gespräche seien aber nicht exklusiv und noch in einem sehr frühen Stadium, teilte EMI mit. Es gebe keinerlei Garantie, dass die Verhandlungen zu einem für beide Seiten akzeptablen Ergebnis führten, hieß es weiter.
Nach britischen Medienberichten vom Wochenende bietet EMI 1,5 Milliarden Dollar für eine Annäherung an die Musiksparte von Time Warne. Mit dem Deal würde das weltweit zweitgrößte Unternehmen der Branche hinter Universal entstehen.
Es ist bereits das zweite Mal, dass sich EMI und Time Warner umeinander bemühen. Ein erster Versuch war vor drei Jahren am Veto der EU-Wettbewerbshüter gescheitert. Bei EMI sind Musiker wie Robbie Williams, Norah Jones und Kylie Minogue unter Vertrag, Warner hat Madonna oder die Red Hot Chili Peppers zu bieten.
Time Warner hatte in den vergangenen Wochen exklusiv mit der Bertelsmann Music Group (BMG) über ein Joint Venture geredet. Die Gespräche würden auch weiterhin – trotz der Verhandlungen mit EMI – fortgesetzt, hieß es in verhandlungsnahen Kreisen. „Bertelsmann und Time Warner befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium der Diskussion.“ Eine Fusion der Musiksparten von Bertelsmann und Time Warner würde ebenfalls den Aufstieg zur Nummer zwei der Branche bedeuten.
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