Um die ständig wachsenden Datenmengen in Unternehmen zu verwalten, hat HP die Information Lifecycle Management-Initiative bekannt gegeben. Datenbestände sollen so vom Zeitpunkt ihrer Entstehung bis zu ihrer Löschung besser verwaltet und kontrolliert werden können.
HP möchte sich von anderen Storage Management-Anbietern unterscheiden, indem es zunächst die Geschäftsprozesse des Kunden berücksichtigt. Die HP-Berater sollen den Unternehmen also dabei helfen, entsprechende Richtlinien zur Speicherung ihrer Daten festzulegen. HP wolle seine Lösung aus der Sicht des jeweiligen Kunden planen.
„HP hat hier sicherlich Vorteile, da sie über eine große Service- und Dienstleistungsabteilung verfügen“, so Brian Babineau von der Enterprise Storage Group. Er wies allerdings darauf hin, dass auch IBM über solche Abteilungen verfügt und er deshalb irgendwann eine ähnliche Ankündigung von Big Blue erwarte.
HP will sich mit seinem neuen Angebot zunächst an Kunden aus dem Finanz- und Gesundheitssektor wenden. Auf dem Plan stehen auch Biotechunternehmen. In diesen Bereichen wachsen die Datenmengen besonders schnell. „Ein wichtiger Grund diese Initiative zu starten war, das Vertrauen von Unternehmen in HP als langfristigen Partner zu stärken“, so Rusty Smith, Direktor für Datenmanagement bei HP.
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