Das Online-Angebot der deutschen Musikwirtschaft soll nach monatelangen Verzögerungen nun im Herbst starten, teilte der Bundesverband der Phongraphischen Wirtschaft am Donnerstag in Hamburg mit. Die Musik soll aber nicht auf einer einzelnen Web-Seite angeboten, sondern auch über die Seiten von Online-Händlern herunter geladen werden können. Partner für die technische Umsetzung des Projekts ist die Deutsche Telekom.
Die Branche reagiert mit dem Angebot auf kostenlose Musiktausch-Börsen wie Napster. Die Kunden können die herunter geladenen Stücke den Angaben zufolge über ihre Telekom-Rechnung, per Lastschrift sowie mit einer Guthaben- oder einer Kreditkarte bezahlen. Zu den Preisen wurden keine Angaben gemacht.
Der Vertrieb im Internet werde einen steigenden Teil der künftigen Umsätze bilden, erklärte der Vorsitzende der deutschen Phonowirtschaft, Gerd Gebhardt. Dies erfordere zwar enorme Anfangsinvestition, doch die Firmen seien zuversichtlich, mit dem Angebot in den kommenden Jahren auch ökonomisch erfolgreich zu sein. Dazu gehöre allerdings auch, „dass wir in Zukunft noch konsequenter gegen illegale Musikangebote im Internet vorgehen werden.“
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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