Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge plane China die bisher verwendeten Papierausweise seiner Bürger durch neue, digitale Identifikationskarten bis 2006 zu ersetzen. Persönliche Daten des Karteninhabers werden in verschlüsselter Form auf einem Mikrochip gespeichert, um Fälschungsversuche zu erschweren. Aus Regierungskreisen heißt es, die „persönlichen Daten“ werden sich aufgrund eines in 2003 beschlossenen ID-Rechts auf Namen, Alter und die individuelle Staatsbürger-Nummer beschränken.
Zeitgleich plane China den Aufbau von riesigen Datenbanken, um „medizinische und andere vertrauliche Informationen“ zu verwalten.
Die Produktion werde größtenteils von einheimischen Unternehmen übernommen. Zu den an der Herstellung beteiligten ausländischen Firmen gehören Kartenhersteller Schlumberger Ltd., der französische Elektronikkonzern Thales und das israelische IT-Unternehmen On Track Innovations Ltd.
Erste Testversuche seien für 2004 geplant.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…