Trotz des sich andeutenden Aufschwungs hält die Insolvenzwelle unvermindert an: Nun hat Elmeg mitgeteilt, dass „aufgrund des anhaltend schlechten Geschäftsverlaufes der beiden vergangenen Jahre sowie der gegenwärtig zugespitzten Auftragslage bei der Deutschen Telekom“ für alle Unternehmen der Elmeg-Gruppe beim Amtsgericht Gifhorn Insolvenzantrag gestellt worden sei.
Man habe sich als Qualitätsmarke mit eigenem „Brand“ zwar sehr wettbewerbsstark etabliert, doch mussten insbesondere im dominierenden Hauptgeschäft mit der Deutschen Telekom AG „herbe Umsatzrückgänge und damit verbundene Verluste“ hingenommen werden, so die Firma. Eine Kompensation dieser Auftragsrückgänge habe man in den anderen Vertriebsbereichen nicht mehr erreichen können.
Entlassungen und Umstrukturierungen hätten wenig gefruchtet: Das Sanierungskonzept sei aufgrund der konjunkturellen Unsicherheiten und des als risikoreich eingestuften Marktsegmentes „Telekommunikation“ weder von der Hausbank (HSH Nordbank, Hamburg) noch von den institutionellen Gesellschaftern (Investoren-Gruppe aus London) weiterhin mit getragen worden.
Die Verhandlungen mit interessierten Investoren-Gruppen liefen derzeit bereits auf Hochtouren. Leistungsunterbrechungen sollen „möglichst vermieden und die Fortführung der Kerngeschäfte im Rahmen eines neuen Start Up-Unternehmens am Standort Peine kurzfristig gesichert werden“.
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