Ipass hat die neue Software Ipass-Connect 3.0 (IPC3.0) vorgestellt, mit der ein Verbindungsaufbau mit Wi-Fi „so einfach wie das Benutzen eines Telefons“ werden soll. Der Anwender müsse wissen, wo er sich befindet und sich für die Einwahl über Wi-Fi entscheiden. Das Client-Programm suche dann automatisch den nächsten Ipass-Hot-Spot, konfiguriere die Hardware und stelle die Verbindungsparameter ein.
Beachetet werde auch die Sicherheit für drahtlose Verbindungen. Um die Benutzerkennworte während der Authentifizierung zu schützen, setzt der Hersteller auf die Technologie Secure End-to-end Encryption Login (iSEEL). Diese werde zurzeit in das virtuelle Netz von Ipass implementiert.
Mit dem virtuellen Netz hätten Außendienstmitarbeiter die Möglichkeit, über 18.000 Zugangspunkte, darunter 16.000 Einwahlpunkte und 2.000 Breitbandanschlüsse (1.500 Wi-Fi-HotSpots und mehr als 500 Ethernet-HotSpots) eine Verbindung mit ihrem Firmennetz aufzubauen. Das virtuelle Netz von Ipass integriert Netze von mehr als 200 Betreibern zu einem Angebot.
Der Anbieter von Software-basierten Connectivity-Diensten für Unternehmen begann das globale Breitband-Roaming nach eigenen Angaben zunächst an Standorten auszubauen, die häufig von Geschäftsreisenden und Außendienstmitarbeitern aufgesucht werden.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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