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EDS und Barclays schließen 350-Millionen-Dollar-Deal ab

EDS und Barcley sind einen Sieben-Jahres-Outsourcing-Vertrag eingegangen. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf 350 Millionen Dollar. Im Rahmen des Abkommens wird das herstellerunabhängige Service-Unternehmen EDS insgesamt 41.700 Bildschirmarbeitsplätze für die verschiedenen Geschäftsfelder der Barclays Group bereitstellen. Der Outsourcing-Deal soll es der Barclays Group ermöglichen, ihre Betriebskosten zu senken und einen unternehmensübergreifenden Desktop-IT-Service in Anspruch zu nehmen.

„Bei unserer Entscheidung für EDS waren deren ausgezeichnete Referenzen bei groß angelegten Desktop-Services-Deals ausschlaggebend“, erkärt David Postings von Barclays. EDS ist Technologie-Anbieter für die Finanzbranche. Derzeit betreut das Unternehmen weltweit mehr als 3,3 Millionen Arbeitsplätze.

Die Service-Aktivitäten für Finanzdienstleister machten im Jahr 2002 rund 14 Prozent des globalen Umsatzes von EDS aus. Über 16.000 Mitarbeiter von EDS sind an finanzbezogenen Projekten in 30 Ländern tätig.

ZDNet.de Redaktion

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