Siemens (Börse Frankfurt: SIE) will im Milliardenmarkt Indien Fuß fassen: Das Unternehmen hat sechs neue Handys für Indien vorgestellt, außerdem soll der Entwicklungsstandort in Bangalore ein „globales Entwicklungszentrum für Netzwerksoftware“ werden.
Mit den neuen Mobiltelefonen will Siemens Information and Communication Mobile (Siemens mobile) seinen Marktanteil am indischen Mobilfunkmarkt steigern. „Indien wird sich binnen weniger Jahre nach China zum zweitwichtigsten Markt für Siemens mobile in Asien entwickeln“, zeigte sich das Unternehmen heute überzeugt. Deshalb werde die Mobilfunksparte von Siemens ihre Aktivitäten in der Region stark ausweiten.
Als Komplettanbieter der Mobilfunkpalette sei Siemens schon heute GSM-Infrastruktur-Lieferant für alle großen indischen Mobilfunkbetreiber, führte Vorstandsmitglied Lothar Pauly auf einer Pressekonferenz in Neu Delhi aus. Bei der weitverbreiteten Prepaid-Technologie sei man Marktführer.
Dem Forschungs- und Entwicklungsstandort in Bangalore werde die weltweite Verantwortung für die Entwicklung von GSM- und UMTS-Netzwerksoftware übertragen, so Siemens weiter. Dazu werde die Zahl der Ingenieure dort von 400 auf 500 erhöht.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…