Wegen freier Meinungsäußerung im Internet ist in China ein Mann zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden: Auf seiner Website www.6-4tianwang.com hatte Huang Qi eine Liste von Regierungskritikern und in Polizeigewahrsam Verschwundenen veröffentlicht.
Der „Internet-Dissident“ wurde bereits Anfang Mai von einem Gericht in der Stadt Chongqing in Zentralchina verurteilt, wie Anwälte und Menschenrechtler jetzt mitteilten. Huang war vor im Juni 2000 festgenommen worden, im Januar 2001 wurde Anklage erhoben.
Neben den Namen der Verschwundenen bot seine Website auch Informationen über die in China verbotene Meditationsbewegung Falun Gong, die blutige Niederschlagung der Demonstration 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens und die moslemische Minderheit der Uiguren in der Provinz Xinjiang.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…