Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat im Rahmen des Management Summit in Las Vegas seinen Operations Manager 2004 (MOM 2004) vorgestellt. Bei dem Programm handelt es sich laut dem Redmonder Riesen um die neueste Version der Managementlösung, die für die Ereignis- und Leistungsüberwachung von Windows-basierten Servern und Applikationen gedacht ist.
MOM 2004 trage dazu bei, die Verwaltung von Windows-Plattformen zu vereinfachen. Außerdem soll die in Zeiten der Krise oft zitierte „Total Cost of Ownership“ auf ein Minimum reduziert werden. Im Vergleich zur Vorgängerversion will Microsoft verschiedene Funktionalitäten hinzugefügt haben, die den Erfordernissen von Unternehmenskunden nachkommen sollen.
Unter anderem sei der Zeitaufwand für die Inbetriebnahme und Konfiguration von MOM reduziert worden. Zu den neuen Funktionen zählten proaktive Warnmeldungen, Überwachung des Gesamtzustands sowie topologische Ansichten und Reporting-Tools.
MOM könne sowohl für Microsoft Produkte als auch für Produkte anderer Software-Hersteller genutzt werden. Das Tool ergänze den Microsoft Systems Management Server, eine Änderungs- und Konfigurationslösung, sowie das Application Center 2000, ein Tool für die Verwaltung und Inbetriebnahme von Web-basierten Anwendungen.
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