Noch in dieser Woche wird der Direktanbieter Dell seine ersten drei Drucker-Modelle auf den Markt bringen. In Deutschland sind die Gerät jedoch angeblich erst im September im Angebot. Es wird sich um eine Laserjet sowie zwei Inkjets handeln, die drucken, faxen und kopieren können. Das texanische Unternehmen verfolgt unverholen zwei Ziele: Gewinne mit dem Verkauf der neuen Linie erzielen sowie die Einnahmen des Erzrivalen Hewlett-Packard schmälern.
Der Streit mit HP geht mehrere Jahre zurück: Seit 1998 bis zur Bekanntgabe der Fusionsabsicht von HP und Compaq hatte Dell sehr eng mit Hewlett-Packard zusammengearbeitet. Danach begann der Direktversender jedoch zunehmend Drucker von den Konkurrenten wie Lexmark zu vertreiben. Von letzterem stammen nun auch die „Del-eigenen“ Geräte.
Als Folge will Dell seine Drucker billiger als HP anbieten: Das Multifunktionsgerät etwa soll zwischen 150 und 200 Dollar kosten, etwas weniger als das vergleichbare PSC 2110 von HP für 199 Dollar.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…