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Fünf neue Intel-basierte Server von Fujitsu Siemens

Neue Intel-basierte Server von Fujitsu Siemens Peimergy TX- und RX fürs Entry-Server-Segment Fujitsu Siemens hat auf der CeBIT sein aufgefrischtes Intel-basiertes Server-Spektrum in der Ein- und Zwei-Prozessorklasse präsentiert. Fünf neuen Entry-Server der neuen Primergy TX-Linie im Tower-Gehäuse und der RX-Linie im Rack-Gehäuse sind hinzugekommen. Sie sind für Linux, Novell, Windows 2000 und für das neue Windows Server 2003 validiert und zertifiziert.

Die neuen TX Server – TX150, TX200 und TX300 – sind für den dezentralisierten Standalone-Betrieb in Klein- und Mittelbetrieben oder in Niederlassungen größerer Unternehmen ausgelegt. Um die Betriebs- und Servicekosten niedrig zu halten, bieten sie eine angeblich verbesserte Servermanagement- und Selbstkorrektur-Funktionalität. Der Pentium 4-basierte RX100 ist geeignet für Server-Farmen und Infrastruktur-Anwendungen. Der RX300 offeriert bis zu sechs Hot Plug U320 SCSI-Festplatten, Dual U320 SCSI-Controller, Dual Gigabit Ethernet-Controller, Hot Plug PCI-X Slots und bis zu zwölf GByte RAM mit Hot Spare-Speicherfunktion.

Die Modelle RX100 und TX150 sind ab sofort zu Einstiegspreisen ab 1550, beziehungsweise1650 Euro lieferbar, die Auslieferung aller anderen neuen Servermodelle beginnt im zweiten Quartal 2003. Preise auf Anfrage beim Unternehmen.

ZDNet.de Redaktion

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