Der weltgrößte Halbleiterhersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) hat die Prognosen für die ersten Quartalszahlen 2003 bekräftigt und dabei dennoch etwas nach unten verschoben. Eigenen Angaben nach stimmen die Absatzzahlen mit den eigenen Prognosen überein – wenn auch nicht ganz.
In einem Gespräch mit Analysten gab das kalifornische Unternehmen an, dass der Prozessorverkauf und der Absatz von anderen PC-basierten Chips leicht besser sei als erwartet. Die Nachfrage nach Flashspeicher, der unter anderem in Handys zum Einsatz komme, liege dagegen unter den Erwartungen.
Intel rechnet für das erste Geschäftsquartal 2003, das am 29. März endet, mit einem Umsatz zwischen 6,6 und 6,8 Milliarden Dollar. Bei der Vorhersage im Januar hatte das Unternehmen mit einem Umsatz von 6,5 bis 7 Milliarden Dollar gerechnet.
„Wenn man sich das erste Quartal ansieht und besonders die Sparte Prozessoren betrachtet, ist es ein perfektes Quartal. Hätten wir nicht eine Marktschwäche im Flashbereich, könnten wir sagen, dass sich alles nach oben bewegt“, sagte Intels CFO Andy Bryant in einem Konferenztelefonat.
Viele Analysten waren im Vorfeld davon ausgegangen, dass der weltgrößte Halbleiterhersteller seine ursprüngliche Prognose etwas nach unten korrigiert. Vor dem Update, hatten die Experten erwartet, dass Intel ein Profit von zwölf US-Cent pro Aktie für das erste Quartal meldet, das wäre umgerechnet ein Umsatz von 6,75 Milliarden Dollar.
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