Die Gewinne beim Grafikchip-Hersteller Nvidia schrumpfen. Das Unternehmen hat für das vierte Geschäftsquartal 2002 einen Gewinn von 50,9 Millionen Dollar oder 30 US-Cent pro Aktie gemeldet. Der Umsatz betrug 469 Millionen Dollar. Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal, bei dem der Hersteller 76 Millionen Dollar (43 US-Cent pro Aktie) bei einem Umsatz von 503,7 Millionen Dollar berichtete, sackte der Gewinn um rund 33 Prozent ab.
Die vierten Quartalszahlen enthalten zudem noch eine Einmalzahlung für eine außergerichtliche Einigung von 40,4 Millionen Dollar von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF). Nvidia und Microsoft hatten sich um Fragen bezüglich der Preisgestaltung der X-Box-GPU (Grafikprozessor) und des MCP-Chipsets (Audio und Netzwerk) gestritten.
Im gesamten Jahr kann Nvidia einen Umsatz von 1,91 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 90,8 Millionen Dollar oder 54 US-Cents pro Aktie verbuchen. Dennoch ist das einiges weniger, als vor einem Jahr. Im Geschäftsjahr 2001 meldete das Unternehmen zwar nur einen Umsatz von 1,37 Milliarden, der Überschuss betrug jedoch 176,9 Millionen Dollar oder 1,03 Dollar pro Aktie.
Nvidia sei zuversichtlich, den Geforce FX rechtzeitig auf den Markt zu bringen, um das Vertrauen die Gamer und anderen PC Performance-Liebhaber zu behalten, sagte Nvidia-Finanzchef Marvin Burkett.
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