Der Firmengründer von Pixelpark (Börse Frankfurt: PXL) , Paulus Neef, ist jetzt von seinem ehemaligen Unternehmen Pixelpark mit einer Schadensersatzforderung konfrontiert worden. Wie die AG in einer Pflichtveröffentlichung mitteilte, werden die Schadensersatzansprüche mit insgesamt 23 Millionen Euro beziffert. „Aufsichtsrat und Vorstand werden diese Ansprüche weiter verfolgen“, heißt es weiter.
Die Forderung steht im Zusammenhang mit dem Aufkauf der ZLU-Gruppe im Jahre 2000. Ende November 2002 hatte der Aufsichtsrat eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Der jetzt vorgelegte Prüfungsbericht komme zu dem Ergebnis, „dass anläßlich des Erwerbs der ZLU-Gruppe und im Zusammenhang mit der Nachgründungsprüfung erhebliche Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind“, so Pixelpark.
Die Schadensersatzansprüche richten sich gegen die Verkäufer, gegen die seinerzeitigen Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie gegen die mit der Nachgründungsprüfung beauftragten externen Wirtschaftsprüfer von PwC.
Der Bertelsmann-Konzern hatte vor drei Monaten eine weitere Finanzspritze für Pixelpark verweigert. Pixelpark-Chef Paulus Neef hatte bei Verhandlungen in Gütersloh versucht, eine Finanzspritze von acht Millionen Euro auszuhandeln, die Bertelsmann-Finanzchef Siegfried Luther verweigerte. Bei Bertelsmann hält man weitere Finanzhilfen unter der neuen Konzernführung für „rausgeschmissenes Geld“, so ein Gütersloher Manager damals.
Kontakt: Pixelpark, Tel.: 030/349813 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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