Categories: Workspace

Sharp bringt LCD-Fernseher für 999 Euro raus

Der Anwender hat die Wahl beim Fernseher zwischen einem klassischen Gerät, Beamer, Plasma-TV oder einem LCD-Fernseher. Auf letztere hat sich Sharp spezialisiert und bietet ab sofort neue Modelle der E-Serie an. Je nach Gusto sind Geräte mit einer Bildschirmdiagonale von 33, 38 und 50 Zentimeter erhältlich. Das kleinste Gerät LC-13E1E schlägt mit 999 Euro zu Buche. Sharp will den LCD-TV als „Zweitgerät“ an den Mann bringen. Die beiden weiteren Modelle LC-15E1E und LC-20E1E mit 38 und 50 Zentimetern Blickfeld kosten dagegen schon 1399 und 1999 Euro.

Für den Preis verspricht Sharp dann aber auch „kristallklare Bildqualität mit geradlinigem Design“. Zusammen mit den Neulingen hat der Marktführer damit bei den LCD-TVs elf Geräte bei der E-Serie im Angebot.

Die Lautsprecher der Nobel-Fernseher befinden sich den Angaben nach an der Unterkante des Bildschirms, wodurch die Geräte noch schlanker wirken sollen als die B- und C-Serie von Aquos. Für die Mobilität hat Sharp den Modellen einen Tragegriff an der Rückseite spendiert.

Alle Modelle sollen mit reflexionsmindernder Black TFT-Technologie ausgestattet sein, damit das bleibe das Fernsehbild klar und kontrastreich, verspricht Sharp. So sei die Bildschirmreflexion gegenüber herkömmlichen TV-Geräten um 70 Prozent geringer. Zusätzlich ermögliche Advanced Super View einen Einblickwinkel von bis zu 170 Grad ohne Qualitätsverlust.

Sharp gibt der Hintergrundbeleuchtung des LCD-Geräts eine Lebensdauer von 60.000 Stunden, was einer angeblich dreifach höheren Lebenserwartung gegenüber herkömmlichen Bildröhren entspricht.


Sharp polierst seine E-Serie mit drei neuen preisbewussten LCD-Fernsehern auf: Hier das 38 Zentimeter-Modell LC15E1E (Foto: Sharp)

Kontakt:
Sharp, Tel.: 040/23760 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Google: Passkeys schützen mehr als 400 Millionen Google-Konten

Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…

3 Stunden ago

Infostealer: 53 Prozent der Angriffe treffen Unternehmensrechner

Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…

5 Stunden ago

Salesforce: Mit Einstein GPT zurück auf die Überholspur?

Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.

1 Tag ago

Neue Backdoor: Bedrohung durch Malvertising-Kampagne mit MadMxShell

Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.

2 Tagen ago

BSI-Studie: Wie KI die Bedrohungslandschaft verändert

Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.

3 Tagen ago

KI-Wandel: Welche Berufe sich am stärksten verändern

Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…

3 Tagen ago