Knapp 600 Consulting-Mitarbeiter der deutschen Niederlassung von Oracle (Börse Frankfurt: ORC) müssen ab sofort kürzer treten: Bis zum Mai kommenden Jahres wird ihnen 15 Prozent des Fixgehalts gekürzt. Dies hat die Geschäftsführung laut einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ beschlossen.
Allerdings müssen die Angestellten dafür auch weniger arbeiten: Nur noch 80 Prozent der bisherigen Zeit müssen die betroffenen Spezialisten für ihre Firma tätig sein. Angeblich haben bereits 556 von 590 Mitarbeiter zugestimmt.
Außen vor bleiben bei der Kürzung variable Gehaltskomponenten sowie Sonderleistungen. Deutschland-Chef Rolf Schwirz erklärte in einem internen Schreiben, dass mit der Maßnahme „Zeit für die Neugestaltung des Consulting-Geschäfts gewonnen“ worden sei.
Vor Oracle hatte bereits Fujitsu-Siemens mit einer Gehaltskürzung für die Mitarbeiter auf die Krise reagiert. Das Unternehmen hat sich im Juli einen rigiden Sparplan verordnet. So sollte die Wochenarbeitszeit der Mitarbeiter um zwei Stunden gesenkt werden, das Gehalt sollte im gleichen Verhältnis vermindert werden.
Kontakt: Oracle, Tel.: 01802/672253 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…