Nachdem der Intel-Rivale im September vergangenen Jahres 2300 und im Mai 200 Angestellte entlassen hatte, gehen wieder Gerüchte um, dass Advanced Micro Devices (AMD; Börse Frankfurt: AMD) mit dem heutigen Annual Meeting mit Analysten die dritte Entlassungswelle einläuten will.
Demnach wird ein Restrukturierungsplan erwartet, der mehr Stellenkürzungen umfasst, als ursprünglich vorgesehen. Das Unternehmen will 2003 rund 350 Millionen Dollar Kosten einsparen, hieß es bereits in einem „Conference Call“ Mitte Oktober. Laut einem Telefonat mit Analysten im vergangenen Monat sollen hauptsächlich Kosten bei der Administration eingespart werden. Ein AMD-Sprecher bestätigte vorab, dass der Plan mehr Entlassungen als ursprünglich geplant vorsieht.
„Wir nehmen an, dass das Unternehmen eine größere Entlassungswelle einplant, und gleichzeitig schneller als geplant große Teile der Chip-Produktion an UMC auslagern wird, um damit deutlich die Kosten in 2003 zu drücken“, schrieb der Bank of America Securities-Analyst Douglas Lee in einem Bericht. Durch die Maßnahmen will AMD den Breakeven wieder im zweiten Quartal 2003 erreichen.
Kontakt: AMD, Tel.: 089/ 450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.