Der von der Insolvenz bedrohte Mobilfunkanbieter Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) steht nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ jetzt endgültig vor dem Aus. Die Bundesregierung habe Unternehmensgründer Gerhard Schmid ultimativ aufgefordert, seine Aktien zu den ausgehandelten Bedingungen auf einen Treuhänder zu übertragen, meldete das Blatt in seiner Mittwochausgabe.
Die Frist laufe heute um 21 Uhr ab. Wenn bis dahin nicht eine entsprechende Einverständniserklärung Schmids vorliege, werde Mobilcom morgen Insolvenz anmelden.
Nach Angaben der Bundesregierung ist ein Rettungsplan für Mobilcom ansonsten unter Dach und Fach. Die Einigung sei in der Nacht zu Dienstag zwischen der Bundesregierung, France Telecom und den beteiligten deutschen Banken erzielt worden. Es fehle nur noch Schmids Einverständnis. Schmid macht nach Angaben seiner Sprecherin die Freigabe seiner Anteile von der Einstellung gegen ihn laufender Verfahren abhängig.
Kontakt: Mobilcom, Tel.: 04331/6900 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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