Der deutsche PC-Markt wächst stark, allerdings wollen die Analysten noch nicht von einer Erholung sprechen – das ist das Ergebnis einer Studie von Gartner-Dataquest. Demnach wurden hierzulande im dritten Quartal 12,3 Prozent mehr Notebooks und Desktops verkauft als noch vor einem Jahr. In Europa legten die Verkäufe nur um 6,5 Prozent zu.
Wie erwartet belegt Deutschland mit 1,51 Millionen verkaufter PCs weiterhin den Spitzenplatz in Europa. Dies entspreche einem Anteil von 23 Prozent an der Gesamtsumme von 6,4 Millionen PCs, so die Analysten. Der Geschäftskunden-Bereich habe ein Wachstum von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aufgewiesen, während der Konsumenten-Markt einen Zuwachs von 18,8 Prozent verzeichnete.
„Zwölf Prozent sind sicherlich ein gutes Zeichen, müssen aber im Verhältnis zum extremen dritten Quartal des letzten Jahres gewertet werden, als der Markt das schlechteste Ergebnis seit Beginn des PCs verzeichnete“, kommentierte die Analystin Meike Escherich die Zahlen. Die absoluten Zahlen lägen immer noch fünf Prozent unter den Ergebnissen von vor zwei Jahren.
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