Direktanbieter Dell (Börse Frankfurt: DLC) will am 12. November einen „Ultra Small Desktop PC“ auf den Markt bringen. Der Mini-Rechner Optiplex SX260 bringt es gerade Mal auf 8,5 x 24,2 x 24,7 Zentimeter und soll in jedes Buchregal passen. Indem man das Dell-Gehäuse auf einen Ständer aufsetzt, verschwindet es halb hinter dem Monitor und macht nun als Komplettlösung den Eindruck eines IBM X41.
Der Optiplex SX260 wird mit Pentium 4-Prozessoren bis 2,8 GHz und mit Celerons bis maximal 2 GHz angeboten. Das Dell-Mainboard verwendet den Intel-Chipsatz 845G mit der integrierten Grafik „Intel Extreme Graphics“. Diese reserviert wertvollen Hauptspeicher nur nach Bedarf (dynamisch) für Grafikanwendungen. Als Speicher kommt DDR-SDRAM mit 133 MHz (DDR 266) zum Einsatz. Der Speicherausbau ist mit aktuellen Modulen bis zwei GByte möglich – der 845G erlaubt nur zwei Speichersteckplätze. Dell hat dem Mainboard außerdem einen Netzwerk-Chip für Gigabit-Ethernet gegönnt. Als Anschlüsse stehen vor allem sechs USB 2.0-Anschlüsse zur Verfügung.
Um großen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, identische Konfigurationen, aber unterschiedliche Gehäuse zu verwenden, kann der SX260 das Festplatten-Image des größeren Optiplex GX260 einsetzen, der anschließend durch AGP-Grafik und PCI-Karten erweitert werden kann.
Eine durchschnittliche Konfiguration kostet hierzulande 927 Euro. Darin enthalten sind: ein Intel Pentium 4-Prozessor mit zwei GHz, 256 MByte PC2100 DDR-SDRAM, eine 20-GB-Festplatte, ein austauschbares 24-fach CD-ROM-Laufwerk, ein integrierter Intel Pro/1000MT Netzwerk-Adapter, integrierte Intel Extreme Graphics und Windws XP Professional. Enthalten sind auch Service-Leistungen, etwa der technische Online- und Telefon-Support rund um die Uhr und drei Jahre Vor-Ort-Service.
ZDNet hat das Gerät in seinem Bereich Produkte und Tests ausführlich unter die Lupe genommen.
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