QSC bietet mit Q-VPN die Einrichtung von so genannten Virtuellen Privaten Netzen (VPN). Damit sollen Unternehmen und ihre Filialen standortübergreifend ein eigenes geschlossenes Firmennetz aufbauen können, ohne in Hard- und Software investieren zu müssen.

Q-VPN basiere auf dem Einsatz von SDSL (Symmetrical Digital Subscriber Line), wobei die Bandbreiten angeblich bedarfsgerecht angepasst und neue Standorte zeitnah integriert werden können. Gleichzeitig sei es möglich, kleinere Büros beziehungsweise Home Offices über ISDN-Zugänge einzubinden sowie mobilen Mitarbeitern einen Zugriff über GSM zu ermöglichen.

Die Q-VPN-Lösung werde nicht auf Grundlage des öffentlichen Internet, sondern auf dem QSC-eigenen Backbone eingerichtet. Die SDSL-Standleitungen im VPN werden als Flatrate abgerechnet, wobei die monatlichen Festkosten von der Bandbreite und der Vertragslaufzeit abhängen. Q-VPN startet mit 144 KBit/s bei 149 Euro monatlich pro VPN-Zugang. Ein 2,3 MBit/s VPN-Zugang kostet monatlich 799 Euro bei einer Vertragslaufzeit von drei Jahren.

Kontakt: QSC IR, Tel.: 089/4892720 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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