Schwierige wirtschaftliche Bedingungen und fehlendes Vertrauen der Anleger bringen immer mehr Aktienkurse renommierter Unternehmen ins Purzeln und oft unter die Ein-Dollar-Grenze. Angesichts dieser Entwicklung wollen jetzt die Betreiber der US-Aktienbörse Nasdaq die Delisting-Regeln für so genannte Pennystocks lockern.
„Die hohe Zahl von Pennystocks stellt die Regelung in Frage, dass Firmenanteile mit einem Wert von unter einem Dollar automatisch vom Kurszettel der Technologiebörse gestrichen werden“, sagte Nasdaq-Chairman Hardwick Simmons auf der Jahresversammlung der Securities Traders Association. Details zu Änderungsplänen machte er jedoch nicht. Derzeit befinden sich etwa 500 der insgesamt 3800 an der Nasdaq notierten Unternehmensscheine unter dieser magischen Marke.
Bereits nach den Terroranschlägen vom 11. September vergangenen Jahres hatte die US-Börse die Delisting-Regeln gelockert. Demnach wird seit Januar dieses Jahres Unternehmen, deren Aktienkurs an 30 nacheinander folgenden Handelstagen unter einem Dollar lag, eine verlängerte Frist von 180 Tage gegeben, um ihren Aktienkurs wieder über diesen Wert zu bringen.
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