Vor gesundheitlichen Schäden durch Anwendung eines DECT-Telefons hat jetzt das Institut für Baubiologie und Ökologie (IBN) gewarnt. Im Gegensatz zum Standard-Telefon CT1+ würden DECT-Telefone ihre Hochfrequenzstrahlung rund um die Uhr aussenden, auch dann, wenn nicht telefoniert werde.
Die Energie solcher Geräte entspreche der eines Handy-Funkturms in 100 Meter Entfernung und führe bei Elektrosensiblen zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Gereiztheit und Konzentrationsstörungen sowie „langfristig vielleicht sogar zu Augentumoren“.
Laut dem IBN sei eine Organschädigung durch DECT-Telefone bereits nachgewiesen worden durch den völligen Mangel des Hormons Melatonin nachts um zwei Uhr sowie T-Lymphozyten-Abfall, bei dem Helferzellen um wenigstens 25 Prozent vermindert worden seien. Der Giftnotruf in München habe „in letzter Zeit von Kleinkindern gehört, die an wiederkehrenden Infekten litten, als deren gemeinsame Ursache sich das Aufstellen eines schnurlosen Telefons herausstellte“, so das Institut.
DECT-Telefone auch aus Nachbarwohnungen böten eine viel größere Gefahr als Funktürme. Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit wiegelt indes ab: Die Strahlung von DECT-Telefonen läge auch bei einem Abstand von einem halben Meter deutlich unter den Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation. Allerdings hatte die Zeitschrift Ökotest schon vor drei Jahren auf den durch DECT-Telefone hervorgerufenenen Elektrosmog hingewiesen.
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