Der Mainboard-Produzent Abit aus Taiwan hat mit der IT7-MAX2 seine neue High-end Hauptplatine im ATX-Format für Pentium 4-Prozessoren vorgestellt. Der Nachfolger des IT7-MAX basiert auf dem Intel 845E-Chipsatz und bietet Serial ATA 150, zehn USB 2.0- und drei Firewire-Ports, RAID, LAN, 6-Kanal Audio sowie die hauseigene Softmenu-Technologie.
Das IT7-MAX2 unterstützt Pentium 4-CPUs für den Sockel 478 und ermöglicht Front Side Bus-Taktraten von 400 beziehungsweise 533 MHz. Drei Sockel für DDR 200/266-Module sorgen für bis zu zwei GByte Arbeitsspeicher. Vierfach AGP, vier PCI-Slots sowie zwei Serial ATA 150 -, zwei ATA 133 – und zwei ATA 133 RAID 0/1/0+1-Anschlüsse sind ebenfalls „an Board“. Der High Point HPT374 IDE RAID-Controller steuert zwei Ultra-DMA-33/66/100/133-Anschlüsse, die über zwei Ultra-DMA-33/66/100-Ports verfügen. Integriert ist zudem ein on-board RTL8100B 10/100M PCI Fast-Ethernet-Controller.
Ein Hardware-Monitoring überwacht Ventilatoren-Geschwindigkeit, Spannung, CPU- und System-Temperatur. Die hauseigene Softmenu Technologie soll eine hohe Variabilität im System-BIOS ermöglichen. Im Paket enthalten sind zudem ein Serillel ATA-Adapterkabel, mit dem herkömmliche IDE-Festplatten an den seriellen Port angeschlossen werden können.
Die Hauptplatine ist ab sofort im Handel und kostet 249 Euro.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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