AMD (Börse Frankfurt: AMD) wird am 1. Oktober seine Niederlassung in Bad Homburg schließen. Davon sind zehn Mitarbeiter betroffen. Zwei davon werden nach Angaben des Unternehmenssprechers Jan Gütter aus dem Unternehmen ausscheiden, acht wurde die Weiterbeschäftigung in München angeboten. Die Bad Homburger Kundschaft soll künftig von der bayerischen Landeshauptstadt aus betreut werden.
Der Grund für die Schließung liegt auf der Hand: „Kosten sparen“ gehört nicht nur bei AMD zum obersten Gebot der Stunde. Im Juli hatte der Prozessorenspezialist für das zweite Quartal einen Nettoverlust von 184,9 Millionen Dollar bei einem Umsatz von rund 600 Millionen Dollar mitgeteilt. Die Umsatzzahl bedeutete einen 33-prozentigen Rückgang gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres. Im Vergleich mit dem Vorjahresergebnis fiel die Differenz mit 39 Prozent sogar noch größer aus.
Dem Bericht zufolge verkaufte der Intel-Konkurrent im zweiten Dreimonatszeitraum des Geschäftsjahres CPUs für 380 Millionen Dollar. Das sind 35 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Hersteller prognostiziert für das dritte Quartal eine leichte Erholung beim Prozessor-Geschäft, rechnet aber dennoch mit einem Verlust.
Kontakt: AMD, Tel.: 089/ 450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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