Scotland Yard in Kooperation mit dem FBI haben in London einen 21-Jährigen verhaftet. Dem jungen Mann wird ein Verstoß gegen das Computer Misuse Act von 1990 vorgeworfen. In seinem Haus wurden Computerausstattung beschlagnahmt, das gegenwärtig von den Beamten des Scotland Yard
Analysiert wird.
Der Brite wird verdächtigt, den „T0rn rootkit“, ein Hilfsmittel für das Hacken von Linux Servern – geschrieben und verbreitet zu haben. Das erklärte ein Sprecher von Scotland Yard gegenüber der „New York Times“.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
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