Kodak ruft seine Digitalkamera-Modelle DC5000 Zoom zurück. Aufgrund eines Herstellungsfehlers könne der Einsatz der Fotoapparate zu einem leichten elektrischen Schlag führen. Der Hersteller habe bisher zwölf Mitteilungen von Kunden erhalten, die beim Wechseln der Batterien, beim Einlegen oder Entnehmen der Speicherkarte beziehungsweise beim Ein- oder Ausstecken des USB-Kabels einen leichten elektrischen Schlag erlitten haben. Verletzungen sind dabei nicht bekannt geworden.
Weltweit sind davon etwa 75.000 Kameras berührt. Dieser Schritt folgt auf eine Ankündigung, die die Muttergesellschaft von Kodak heute gemeinsam mit der Kommission für den Produktschutz in den USA (Consumer Product Safety Commission, CPSC) herausgegeben hat. Dieser Rückruf erstreckt sich lediglich auf die DC5000 Kamera. Andere Kodak Kameras sind hiervon nicht betroffen.
Markenname und Modellnummer befinden sich in der unteren rechten Ecke an der Vorderseite der Kamera. Alle DC5000-Geräte sind an der Unterseite mit einem Schild versehen, auf dem die Kodak Produktkennung „KJCAA“ vermerkt ist, gefolgt von einer achtstelligen Zahl.
Die Kunden sollten die DC5000 Zoom ab sofort nicht mehr nutzen und sich unverzüglich an Kodak wenden. Das Unternehmen trägt die Kosten für die Überprüfung, für die notwendigen Reparaturen sowie für den Versand zum Reparaturzentrum und zurück zum Kunden. User sollen sich auf der Site registrieren oder die Überprüfung des Geräts telefonisch montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr mit dem Kodak Digitalservicezentrum unter 069 / 5007 0035 vereinbaren.
Kontakt: Kodak Hotline, Tel.: 069/50070035 (günstigsten Tarif anzeigen)
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…