Sony (Börse Frankfurt: SON1) liefert Information zur Playstation 3 nur zögerlich aus – schließlich muss die Zeit bis 2005 überbrückt werden. Dann – so der neuste Informationshappen – soll die Konsole in die Läden kommen.
Bereits früher war durchgesickert, dass das Gerät mit einem „Cell“ genannte Prozessor bestückt werde. Er soll mehrere Kerne enthalten, voraussichtlich werden es 16 sein. Einer davon soll alleine für den Aufbau von Peer-to-Peer-Netzen zuständig sein, wodurch der Chip zu bislang ungeahnten Leistungen fähig sei. Der Technische Direktor Shin’ichi Okamoto von Sony Computer Entertainment verspricht sich vom verteilten Rechnen einen „dramatischen“ Anstieg der Leistungsfähigkeit der Spielekonsole. Aussagen von anwesenden Entwicklern mögen zu hoch gegriffen sein, wenn sie von einer „Vertausendfachung“ der Performance gegenüber der aktuellen Playstation 2 sprechen – viel versprechend ist das Konzept allemal.
Laut Unternehmensangaben soll Cell mindestens eine Billion Berechnungen pro Sekunde (Teraflops) anstellen können. Das entspricht ungefähr dem Hundertfachen der Leistung eines Pentium 4 mit 2,5 GHz. IBM (Börse Frankfurt: IBM), Sony und Toshiba haben für den Bau des Superchips 400 Millionen Dollar bewilligt.
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