Als Chipsatzplattformen für aktuelle Socket 478-Mainboards setzt Epox neben Intel (Börse Frankfurt: INL) auch auf SiS. So findet sich auf dem neuen Epox EP-4SDA5+ eine Kombination aus SiS 648 und SiS 963. Der Chipsatz unterstützt DDR 333-Speicher, Intel-Prozessoren mit einem Front Side Bus (FSB) bis zu 533 MHz, AGP 8x, Firewire und USB 2.0 sowie zwei UDMA/133 taugliche IDE-Schnittstellen. Durch den zusätzlichen IDE RAID-Kontroller HPT372 lassen sich laut Unternehmensangaben insgesamt bis zu acht IDE-Endgeräte anschließen.
Das ATX-Mainboard mit den Abmessungen 305 auf 245 Millimeter wird mit einem FSB von 400 oder 533 MHz betrieben. Mit drei DIMM-Steckplätzen für PC2100 oder PC2700 DDR-SDRAM kann das Motherboard bis zu drei Gigabyte Arbeitsspeicher nutzen. Bei der Verwendung von PC2100-Speichern können alle verfügbaren Sockel genutzt werden, während beim Einsatz von PC2700 Speichermodulen maximal zwei DIMM-Sockel bestückt werden dürfen.
Für die Erweiterung mit Steckkarten bietet das EP-4SDA5+ sechs PCI-Steckplätze und einen AGP 8x-Slot, der abwärtskompatibel zum AGP 4x-Standard ist. Über das ATX I/O-Shield sind die üblichen Anschlüsse für PS/2-Maus und Tastatur, USB 2.0, Firewire und Audio sowie für
serielle und parallele Verbindungen herausgeführt.
Zum Lieferumfang gehört zudem die Funktionen Keyboard Power On (KBPO), Wake On LAN (WOL), Suspend To RAM (STR) und die Unterstützung für den Unified System Diagnostic Manager (USDM) sowie Fast IR (Infrarot). Als Physical Layer für den Fast Ethernet LAN-Anschluss nutzt Epox den Realtek Baustein RTL8201BL. Zur Verbesserung der Systemleistung sollen sich die Taktfrequenz, die Kernspannung der CPU und die AGP-Spannung ebenso wie die Speicherspannung per BIOS einstellen lassen. Die Auslieferung des EP-4SDA5+ soll Mitte September für 164 Euro beginnen.
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