Seagate Technology hat auf der SAN East 2002-Konferenz in Washington D.C. eine Ultra320 SCSI-Lösung präsentiert, die aus Cheetah-Festplatten mit 10.000 und 15.000 upm (10K und 15K) und Adaptecs Ultra320 SCSI-RAID besteht. Unternehmen sollen damit die wachsenden Datenmengen verwalten und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit ihrer Server erhöhen können.
Der erst kürzlich vorgestellte Adaptec SCSI RAID 2200S-Controller, Teil der Adaptec Ultra320 SCSI RAID Karten-Familie, ist ein Dual Channel Ultra320-Controller für Einstiegs- und Midrange-Server. „High-Performance-Festplatten und -RAID-Controller sind enorm wichtig für heutige SAN-Systeme, denn diese müssen riesige Mengen an Daten managen“, so Tim Connolly, Direktor des RAID-Marketing bei Adaptecs Storage Solutions Group.
„Die Verdoppelung der Bus-Bandbreite ist nur einer der vielen Vorteile von Ultra320-SCSI“, erklärte Gordy Lutz, Product Marketing Manager von Seagate. „Die ‚Packetization‘ erlaubt eine höhere Effizienz mit weniger Overhead und erhöht damit die Performance. Darüber hinaus werden die Transferraten von Ultra320-SCSI auf allen drei Kommunikationsphasen durchgeführt. Schließlich sorgt die zyklische Redundanzprüfung (Cyclic Redundancy Checking/CRC) für Datenintegrität, denn sie überprüft die Signal-Integrität auf dem Bus.“
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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